STEFFI WERNER im Gespräch mit PETER BICKEL

Ein einzigartiges Produktversprechen für “Kompromisslose Wirkung”,  ein tiefes Bekenntnis zu “Nachhaltigkeit”  und das Versprechen die Welt mit zeitgemäßem Luxus jeden Tag etwas besser zu machen. Weil wir unsere KundInnen und PartnerInnen in den Mittelpunkt stellen und ohne Limits in Produkte und ein zeitgemäßes Unternehmen investieren.

CODE-ALPHA Die Unternehmens-STORY

STEFFI WERNER
Wie ist die Idee für CodeAlpha entstanden?
Es ist ja nicht so, dass es auf dem Kosmetikmarkt zu wenig Produkte und Hersteller gibt.

PETER BICKEL
Das ist wohl richtig, aber wir waren von Beginn an von dem Gedanken getrieben, dass man auch in diesem wirtschaftlichen Umfeld vieles nicht nur anders, sondern von Beginn an richtig machen kann. Als  Unternehmensberater betreuen und begleiten wir die unterschiedlichsten Unternehmen – von der Schwerindustrie bis zum Pflanzenzüchter. Und dabei geht es -unternehmerisch gesehen – nicht primär um das Produkt, sondern um die Aufstellung des Unternehmens.

 

STEFFI WERNER
Und wie habt Ihr das auf die Kosmetikbranche übertragen?

PETER BICKEL
Indem wir genau wie sonst an die Sache gegangen sind: Zu Beginn waren Kosmetikprodukte für uns, neben aller Emotionalität und Intimität bei der Anwendung auf der Haut, vor allem  Industrieprodukte. Sie folgen daher in ihren Entstehungs- und Vermarktungsprozessen den gleichen ökonomischen und wirtschaftlichen Zwängen wie alle anderen Erzeugnisse. Zumeist werden dazu Unternehmungen gegründet, die zuerst einen großen Kostenapparat aufbauen. Räumlichkeiten, Mitarbeiter, ein enormer Marketingaufwand mit teuren Werbeträgern und Influencern,  hochglänzenden Verpackungen und vielem vielem mehr. Das alles muss bezahlt werden. Bezahlt von dem, was das Produkt auf dem Markt einbringt. Viel zu oft bekommen daher die Produktentwickler die Vorgabe, wie viel das eigentliche Produkt maximal kosten darf. – Und nicht was man braucht, um das beste Produkt in den Markt zu schicken. Das jedoch war unsere oberste Prämisse: “ENTWICKELT DAS BESTE PRODUKT!”

 

STEFFI WERNER
Wie entwickelt man denn das beste Produkt?
Woran lässt sich denn die Qualität festmachen?

PETER BICKEL
Die Qualität lässt sich zum einen an den eingesetzten Wirkstoffen bemessen. Das Zusammenspiel dieser wertvollen Inhaltsstoffe und die Entwicklung der Texturen für die unterschiedlichen Produkte und Anwendungen ist dann der nächste Schritt. Also macht sich am Ende ganz einfach die Qualität an der Wirksamkeit fest. Also nicht an bunten Bildern des Marketings, sondern an Haut- und Pflegegefühl der Kundinnen.

STEFFI WERNER
Wie seid Ihr denn konkret an die Entwicklung der Produkte gegangen?

PETER BICKEL
Wir haben zuerst das Zielbild für ein Produkt mit einer herausragenden Wirksamkeit und den  bestmöglichen Formulierung definiert. Dazu haben wir unsere Entwickler gefragt, was eine
kosmetische Pflegelinie leisten muss, um ihren KundInnen ein vollständiges und  herausragendesPflege-Erlebnis zu bieten? Wie viele Produkte braucht es wirklich, um das zu erreichen?

 

Und wir haben Sie gefragt, was sie dafür brauchen. Sie konnten ohne Limits Wirkstoffe und Wirkstoffkonzentrationen in die Produkte einbauen. Sie entwickelten Kombinationen, die
ausschließlich einem Ziel folgen:
“KOMPROMISSLOSE WIRKSAMKEIT!”

STEFFI WERNER
Du hast eben schon mal kurz Marketing und bunte Bilder erwähnt. Spielt Marketing denn nicht gerade in der Kosmetikindustrie eine riesige Rolle? Es setzt doch keine Firma prominente Gesichter ein und schaltet TV Werbung, wenn es nicht notwendig wäre.

PETER BICKEL
Genau aus dem Grund haben wir ebenfalls zu Beginn festgelegt, wie unser Produkt zu den KundInnen kommt und gleichzeitig optimal angewendet wird. Den Ansatz in das sogenannte Retail-Geschäft im Einzelhandel mit breiten Produktpaletten, Rabattschlachten, dem von Dir beschriebenen gewaltigem Marketingaufwand und hunderten Handgriffen vor einem Produktverkauf einzusteigen, haben wir von vornherein ausgeschlossen. Der Fokus lag von Beginn an auf Kosmetikinstituten und Fachparfümerien mit Kabinenkonzept. Sie sind die perfekten Partner für die professionelle Anwendung, die individuelle Beratung und den seriösen Verkauf der CodeAlpha Produkten.

Sie haben eine vertrauensvolle Beziehung zu ihren Kundinnen und wissen ein wirkungsvolles Produkt zu schätzen.

STEFFI WERNER
Nun stelle ich aber doch mal in den Raum, dass auch der Kosmetikmarkt im Bereich der Institutskosmetik nicht gerade jungfräulich ist. Auch hier muss doch auch ein großer Aufwand
betrieben werden, um sich von anderen Produkt Herstellern zu unterscheiden. Wie geht Ihr damit um?

PETER BICKEL
Wir haben unsere Kosmetik-SpezialistInnen von Anfang an als PartnerInnen und nicht als Vertriebskanal definiert. Die Frage, wie hoch eine angemessene Verkaufsprovision für unsere Partnerinnen sein muss, bedarf einer ganz neuen Sicht auf Partnerschaft. Die PartnerInnen von CodeAlpha verdienen nicht nur etwas am Einsatz und dem Verkauf der Produkte, sie profitieren nachhaltig und langfristig und wir unterstützen sie ihre eigenen Ziele zu erreichen und ihr Geschäft auszubauen.

Neben einer außergewöhnlich hohen Provision profitieren Sie unmittelbar auch vom Online Geschäft. Wenn die Kundin keinen Produktverkauf nach der Behandlung in ihrem Geschäft tätigt, müssen unsere PartnerInnen keine Angst haben, dass das Geschäft an ihr vorbei geht, wenn die Kundin später übers Internet bestellt. Wenn sie die Kundinnen auf sich registriert hat, laufen sämtliche Provisionen – und das unternehmens-lebenslang – automatisch auf ihr Konto. Damit erzielen sie quasi ein passives Einkommen ohne eigenes Investment in den Aufbau und die Betreuung einer online Präsenz. Wir verlängern ihre Ladentheke auf 24×7 und entwickeln für und mit ihr eine Reichweite, die den meisten Kosmetikinstituten und Fachparfümerien heute verschlossen ist.

STEFFI WERNER
Ihr habt einen Dreiklang für die Marke CodeAlpha definiert. Das sind Nachhaltigkeit, Wirksamkeitund Premium. Wirksamkeit über die Wirkstoffe und deren Verarbeitung, Premium erschließt sich natürlich daraus. Bei Nachhaltigkeit möchte ich einhaken.
Das ist ja grundsätzlich auch nicht neu, die meisten Kosmetikhersteller haben Aussagen zu Nachhaltigkeit definiert. Wo ist das Euer Ansatz?

PETER BICKEL
Wenn ein Produkt und ein Unternehmen neu gedacht werden, ist es viel leichter konsequent nach Nachhaltigkeit zu streben, als ein traditionelles Unternehmen mit vielen Kompromissen auf Nachhaltigkeit zu drehen. Lager- und Logistikprozesse konnten wir quasi auf der grünen Wiese von Beginn an ebenso nachhaltig konzipieren, wie das Verpackungskonzept. Wir haben uns als Ziel gesetzt, einen Zustand zu erreichen, bei dem kein Produkt von CodeAlpha eine längere Strecke als 200 km zum Bestimmungsort transportiert werden muss. Das Verpackungskonzept haben wir ebenso konsequent formuliert: Keinerlei Umverpackungen. Das Produkt kommt pur bei unseren PartnerInnen und unseren Kundinnen, lediglich in einem Postkarton, an. Wir sind dann noch einen Schritt weitergegangen und haben uns auch mit dem eigentlichen Body beschäftigt, den unsere Produkte nun einmal zwingend brauchen. Wie können wir uns auch hier auf das Wesentliche konzentrieren und trotzdem dem Anspruch nach einem angenehmen und luxuriösen haptischen Gefühl und einer entsprechenden Optik nachkommen? Wir haben uns daher für ein ReFill-Konzept entschieden. Beim Erstkauf erhalten unsere Kundinnen ein Full Body Produkt und bestellen in Zukunft nur noch den Refill mit minimaler Verpackung und können selbst entscheiden, ob der Spenderkopf erneuert oder wiederverwendet wird. Das ist für uns als Hersteller nicht der günstigste Weg, aber Nachhaltigkeit lebt eben auch vom bewussten Investment und nicht von der Gier nach maximalem Gewinn.

STEFFI WERNER
Glaubt Ihr denn daran, dass sich Premium und Nachhaltigkeit perfekt verbinden lassen? Die Ansprache einer Kundin im Luxuskosmetik-Bereich ist bislang eine gänzlich andere, als im Naturkosmetik-Umfeld, das wir meist mit Nachhaltigkeit verbinden.

 

PETER BICKEL
Als erstes: CodeAlpha ist keine Naturkosmetik. Wir setzen die besten Wirkstoffe ein, die die Haut der Kundin 

tatsächlich verbessern. Das erreichen wir nicht, indem wir Oliven in eine  Textur einrühren. Dazu setzen wir auch auch Biotechnologie und machen uns die modernsten Produktionsverfahren zunutze. Ausserdem haben wir strenge Regeln, was in unsere Produkte rein darf. Da ist das oberste Kriterium nicht “Natur” sondern Nachhaltigkeit – also die beste Wirkung in Kombination mit einem angemessen Einsatz von Ressourcen. Das ist wahre Nachhaltigkeit, hat aber mit dem landläufigen Verständnis von Naturkosmetik nichts zu tun. Und zum zweiten: Es wird in Zukunft überhaupt kein Premium oder keinen Luxus mehr ohne Nachhaltigkeit geben. Genauso wie bei einer Neuwagenanschaffung im Luxussegment heute immer eine E-Variante auf dem Tisch liegt, genauso werden die Kundinnen in allen anderen Bereichen des Konsums eher zu einem nachhaltig produzierten Produkt greifen, als zu einem, das unter herkömmlichen, also nicht nachhaltigen, Bedingungen produziert und vertrieben wurde.

STEFFI WERNER
Worin liegt nun das Geheimnis, warum CodeAlpha so anders ist? Warum könnt Ihr mehr für Entwicklung und Produktion von Produkten ausgeben und Eure PartnerInnen mit deutlich höheren Provisionen versorgen als andere Hersteller? Auch Ihr müsst am Ende ja Geld verdienen.

PETER BICKEL
Das wollen wir, gar keine Frage, denn unternehmerischer Erfolg ist die Basis für weiteres Wachstum und nur so bekommt CodeAlpha mehr Bedeutung und das Hilft wiederrum allen PartnerInnen.  Genau deshalb haben wir das Unternehmen ganz anders gedacht und aufgestellt als andere. Klar ist, dass Produkt, Marktzugang, Qualitätssicherung und Distribution auch bei uns eine Organisation brauchen. Das bedeutet für uns aber nicht die Anmietung von Büroflächen und den Aufbau einer riesigen Infrastruktur. Wir haben CodeAlpha als ein schlankes und vollständig digital organisiertes Unternehmen aufgestellt. Sämtliche Prozesse und Strukturen wurden strategisch bis ins letzte Detail geplant und dann online abgebildet. Sämtliche Bestell- und Rechnungsprozesse werden in Echtzeit schnell und sicher digital verarbeitet. Produktions- und Lieferketten sind vollständig darauf abgestimmt. Wir produzieren in einer Produktionskette, bei der wir schnell auf Nachfrage reagieren können, statt Lager bis unter das Dach zu füllen und am Ende Abschreibungen auf  verdorbene Produkte zu haben. Damit sparen wir hier das ein, was fast alle anderen mit einer kostspieligen Organisation verdienen müssenund letzten Endes nicht in das Produkt und seine Wirksamkeit stecken können. Damit ist auch klar, dass den Wettbewerbern meist weniger Geld für faire Provisionen und das Produkt bleibt.

STEFFI WERNER
Vielen Dank für das Interview.